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Am Montag fiel der Bitcoin-Kurs auf ein Tief von fast 49.000 $. Obwohl sich der Kurs inzwischen erholt hat, bleibt die Bedrohung durch ein mögliches „Death Cross“ bestehen.
Dieses unter Händlern berüchtigte Muster entsteht, wenn der gleitende 50-Tage-Durchschnitt (SMA) unter den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt fällt. Das „Death Cross“ wird allgemein als sehr negatives Signal für den Markt angesehen.
Ein Death Cross ist ein Begriff aus der technischen Analyse, der sich auf ein Muster bezieht, bei dem der gleitende 50-Tage-Durchschnitt (SMA) eines Vermögenswerts unter den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt fällt. Händler sehen dies oft als bärisches Signal, das auf mögliche weitere Kursrückgänge hinweist.
Dennoch bedeutet dies nicht zwangsläufig Unheil und Elend. Langfristig ist ein Death Cross in der Regel kein Grund zur Sorge. Im September 2023 erlebte Bitcoin beispielsweise ein Death Cross, woraufhin der Kurs auf ein Tief von 25.000 $ fiel. Innerhalb von sechs Monaten stieg der Wert jedoch um 190 Prozent auf etwa 70.000 $.
Obwohl die Geschichte zeigt, dass ein Death Cross kein Grund zur Panik ist, verursacht der berüchtigte Ruf oft Angst bei unerfahrenen Händlern. Diese Händler neigen dazu, überhastete und emotionale Entscheidungen zu treffen, insbesondere wenn das Marktsentiment bereits düster ist. Derzeit ist das Sentiment recht düster: Zwischen dem 29. Juli und dem 5. August fiel Bitcoin um 30 Prozent, eine schlechtere Leistung als sowohl der Nasdaq als auch der S&P500 im gleichen Zeitraum.
Krypto-Experten scheinen jedoch weniger beeindruckt von dem drohenden Death Cross. Matt Hougan, CIO von Bitwise, twitterte:
„Wenn du wie die meisten Krypto-Investoren bist, erlebst du eine brutale emotionale Achterbahn. Für viele ist Wut die Emotion, die am stärksten zuschlägt. Ich fühle diese Emotionen auch. Aber ich fühle auch etwas anderes: Chancen. Weil ich diesen Film schon einmal gesehen habe.“
Sollte der Bitcoin-Kurs erneut in Richtung des Niveaus von 50.000 $ korrigieren, könnte das Death Cross bestätigt werden. Was könnte dann mit dem Kurs passieren? Wenn sich die Geschichte wiederholt, könnten wir nach der Bestätigung des Death Cross kurzfristig eine weitere Korrektur sehen. Markus Thielen von 10x Research erwartet beispielsweise einen Kurs von 42.000 $. Kurzfristig wäre das nicht gut, aber wenn wir von früheren Situationen ausgehen, könnte danach eine schöne Rallye starten.
Dies bleibt jedoch spekulativ. Es könnte auch ganz anders ausgehen, da der Kryptomarkt stark von externen Faktoren und Sentiment abhängig ist. Langfristige Besitzer, die an die Zukunft von Bitcoin glauben, müssen sich, wie immer, wenig Sorgen über kurzfristige Indikatoren machen.
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