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Im Arkansas State House wurden kürzlich zwei Gesetzesvorlagen angenommen, die Einschränkungen für das Mining von Kryptowährungen innerhalb des Staates auferlegen könnten. Diese Vorschläge sind noch nicht in Gesetze umgesetzt worden, öffnen jedoch die Tür für weitere Diskussionen, die zu neuen Regelungen führen könnten.
Die angenommenen Gesetzesvorlagen richten sich auf verschiedene Bedenken, wie Lärmbelästigung, ausländisches Eigentum und die Entfernung von Krypto-Mininganlagen zu Wohngebieten. Diese Themen wurden während einer Anhörung im Senat am 17. April behandelt.
Die Maßnahmen im Repräsentantenhaus, wo zwei von acht vorgeschlagenen Gesetzesvorlagen angenommen wurden, folgten auf einen bescheideneren Erfolg im Senat, der zuvor nur einen damit verbundenen Vorschlag genehmigt hatte. Nun wird weiter über das Gesetz 851 beraten, das möglicherweise erhebliche Änderungen erfahren wird.
Einer der Vorschläge, das Arkansas Data Centers Act von 2023, zielt darauf ab, spezifische Regeln für die Bitcoin-Mining-Industrie festzulegen. Das Gesetz würde Miner vor diskriminierender Gesetzgebung und ungerechten Steuern schützen.
Die Krypto-Mining-Industrie, bekannt für ihre energieintensiven Prozesse und den damit verbundenen elektrischen Abfall, steht weltweit unter Beschuss. Experten zufolge produziert die Industrie jährlich mehr als 77 Kilotonnen an elektrischem Abfall.
Auch international gibt es Entwicklungen. In Paraguay haben Gesetzgeber einen Gesetzesentwurf eingereicht, der das Krypto-Mining vorübergehend verbieten soll, aufgrund von Bedenken über illegale Minen, die Strom stehlen. Diese Gesetzgebung würde alle Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Erstellen, Erhalten, Speichern und Handeln von Kryptowährungen verbieten.
Die Diskussion in Paraguay hat jedoch eine Wendung genommen, und es wird nun erwogen, überschüssige Energie aus dem Itaipu-Wasserkraftwerk an Miner zu verkaufen, trotz der zuvor vorgeschlagenen Einschränkungen.
In der Zwischenzeit steht der Kryptomarkt aufgrund der bevorstehenden Halbierung von Bitcoin unter Druck, was laut Markus Thielen von 10x Research zu einem Verkauf von $5 Milliarden an Bitcoin durch Miner in den kommenden Monaten führen könnte. Thielen warnt, dass die Kryptomärkte möglicherweise eine herausfordernde Zeit während einer sogenannten ‚Sommerpause‘ entgegensehen.
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