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Altcoins gerieten am vergangenen Wochenende beim Crash stark unter Druck. Dass die kleineren Coins kräftigere Rückschläge erleiden als Bitcoin, ist nicht ungewöhnlich. Dennoch werten einige Analysten das positiv und sehen darin den Auftakt zu einer potenziell neuen Phase: dem sogenannten Altseason – einer Periode, in der kleinere Coins deutlich stärker steigen als Bitcoin.
Am Wochenende verlor der Markt binnen kurzer Zeit Dutzende Milliarden US-Dollar an Wert durch einen sogenannten Leverage Flush, bei dem Anleger mit geliehenem Geld massenhaft ausgestoppt wurden. Große Coins wie XRP, Solana, Dogecoin, Cardano und Chainlink fielen innerhalb eines Tages um 18 bis 28 Prozent.

Laut Analysten könnte sich die Geschichte wiederholen. Während des Corona-Crashs im März 2020 verlor der Kryptomarkt fast 70 Prozent seines Werts.
Danach folgte jedoch eine enorme Rally, bei der sich Altcoins teils um das 25- bis 100‑Fache verteuerten. Auch 2017 und 2021 ging starken Kursrückgängen jeweils eine ausgeprägte Altseason voraus.
„In jeder großen Zyklus sahen wir zunächst Korrekturen von 30 bis 60 Prozent. Es fühlte sich jedes Mal an, als würde der Markt kollabieren, doch danach folgten die kräftigsten Anstiege“, erklärt der Analyst mit dem Pseudonym Bull Theory.
Analyst Merlijn The Trader verweist auf ein technisches Signal: ein sogenanntes bullisches MACD-Crossover im Chart von Bitcoin gegenüber Altcoins. Dieses Muster markierte in früheren Jahren den Start von Altseasons.
Trotzdem rutschte die gesamte Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen am Dienstag erneut unter die Marke von 4 Billionen US-Dollar. Der Bitcoin-Kurs gab leicht auf 112.669 US-Dollar nach, während einige Altcoins hingegen kleine Gewinne verbuchten.
Auch die Dominanz von Bitcoin, der Marktanteil im Verhältnis zu allen anderen Kryptowährungen, sank erstmals seit fünf Wochen. Eine geringere Dominanz gilt oft als positiv für Altcoins, weil sie darauf hindeutet, dass Kapital von Bitcoin in andere Coins umschichtet.
Nach Ansicht von Analysten ist der scharfe Einbruch vom Wochenende also nicht nur als Verlustmoment zu werten, sondern auch als möglicher Start einer neuen Phase, in der Altcoins die Führung übernehmen.
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