Einem bekannten Analysten zufolge könnte Ripple dank XRP zum wertvollsten Unternehmen der Welt aufsteigen. Er bezeichnet die Münze sogar als strategische Waffe der USA. In der Kryptoszene sorgt die gewagte Aussage für gespaltene Reaktionen.

‘Ripple wurde von den USA gebaut’

Laut dem XRP-Enthusiasten unknowDLT ist Ripple, das Unternehmen hinter XRP, kein gewöhnliches Fintech-Unternehmen. Er behauptet, Ripple könne gerade dank seiner eigenen Digitalwährung zum wertvollsten Unternehmen der Welt werden.

Der Analyst geht noch weiter: “Ripple wurde nicht von der US-Regierung ‘ausgewählt’, es wurde von der US-Regierung gebaut.” XRP sei seiner Ansicht nach als strategisches Instrument entworfen worden, um die globale finanzielle Dominanz der Vereinigten Staaten zu sichern. “XRP werde es den Vereinigten Staaten ermöglichen, an der Weltspitze zu bleiben,” schreibt er.

Auf den ersten Blick passt diese Sicht zur Linie von Präsident Donald Trump. Er hat mehrfach erklärt, die Vereinigten Staaten zur Krypto-Großmacht machen zu wollen – unter anderem, um bei Innovationen gegenüber Ländern wie China vorne zu bleiben. Konkrete Belege für diese gewagte Behauptung von unknowDLT fehlen jedoch.

XRP-Theorie erntet heftige Kritik

Die Behauptung, die US-Regierung habe Ripple aufgebaut oder finanziert, ist höchst unwahrscheinlich. Ripple ist seit seiner Gründung stets ein unabhängiges Technologieunternehmen geblieben.

Darüber hinaus zielt Ripple mit XRP keineswegs ausschließlich auf die USA. Das Unternehmen konzentriert sich unter anderem darauf, internationale Zahlungen zu verbessern – mit dem langfristigen Ziel, das bestehende globale System SWIFT zu ersetzen. Dieses Netzwerk verarbeitet täglich mehr als 5 Billionen US-Dollar an grenzüberschreitenden Transaktionen.

Ripple hat zudem Kooperationen mit Finanzinstituten auf der ganzen Welt geschlossen. So arbeitet das Unternehmen unter anderem mit Banken und Zahlungsabwicklern in Ländern wie Japan zusammen, wo es eine Partnerschaft mit SBI Holdings hat, und in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo es zusammenarbeitet mit Zand Bank und dem Fintech-Unternehmen Mamo.

Die Andeutung einer direkten Regierungsbeteiligung stieß auch in der Community auf heftige Kritik. So reagierte X-Nutzer CryptoticT: “Ich hoffe, dass du von den Investoren verklagt wirst, die du mit solchen Lügen täuschst. Menschen werden aufgrund frei erfundener Geschichten, die du dir ausgedacht hast, ihr gesamtes Erspartes verlieren.”

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