Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
In einer jüngsten gerichtlichen Entwicklung hat die Staatsanwaltschaft in den Vereinigten Staaten eine Gefängnisstrafe von mindestens 17 Jahren für den Anwalt Mark Scott empfohlen. Scott wird beschuldigt, Millionen Dollar über das Kryptosystem OneCoin gewaschen zu haben.
Der amerikanische Staatsanwalt Damian Williams reichte am 19. Januar einen Antrag beim US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York ein. In diesem Antrag stellte er fest, dass eine Strafe von mindestens 17 Jahren für den beteiligten Anwalt „fair und angemessen“ wäre. Mark Scott habe laut den Anklägern bewusst mit Ruja Ignatova, auch bekannt als die „Cryptoqueen“, und Karl Sebastian Greenwood, den Gründern von OneCoin im Jahr 2014, zusammengearbeitet.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat sich Scott „unglaublich ernstes und raffiniertes kriminelles Verhalten“ zu Schulden kommen lassen. Die Ankläger betonten, dass er keine Verantwortung für seine Taten übernommen hat und kein Bedauern gezeigt hat.
Die während des Prozesses vorgelegten Beweise zeigen, dass Scott wusste, dass OneCoin ein betrügerisches Schema war. Trotzdem log er wiederholt und fälschte Dokumente, um seine Verbindung zu dem Unternehmen und Ignatova zu verschleiern. Die Ankläger behaupten, dass er seine juristische Expertise missbraucht hat, um seine illegalen Aktivitäten vor den Strafverfolgungsbehörden zu verbergen.
Der Anwalt von OneCoin wurde bereits im November 2019 der Verschwörung zur Begehung von Bankbetrug und Geldwäsche für schuldig befunden. Sein juristisches Team schlug eine Gefängnisstrafe von fünf Jahren vor.
Darüber hinaus wurde im September 2023 Mitbegründer Greenwood zu 20 Jahren Gefängnis und zur Zahlung von 300 Millionen Dollar an die Opfer von OneCoin verurteilt. Irinia Dilkinska, die ehemalige Chief Compliance Officer von OneCoin, gestand im November 2023 in zwei Straftaten und wartet noch auf ihr Urteil im Februar.
Trotz ihrer Beteiligung an dem betrügerischen Schema ist Ruja Ignatova weiterhin auf der Flucht. Sie steht auf der Liste der zehn meistgesuchten Personen des Federal Bureau of Investigation wegen mehrerer Anklagen, darunter Verschwörung zum Bankbetrug und Geldwäsche.
IWF warnt vor Risiken bei Stablecoins. Gleichzeitig möchte die EU die Aufsicht über Kryptounternehmen durch die Regulierungsbehörde ESMA zentralisieren.
Italien setzt eine strenge MiCA-Deadline, die Krypto-Plattformen zwingt, eine Lizenz zu beantragen oder das Land zu verlassen.
Die CFTC genehmigt regulierten Spot-Kryptohandel. Bitcoin und Ethereum dürfen nun an offiziellen US-amerikanischen Futures-Börsen gehandelt werden.
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?