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Im August herrschte noch Feierstimmung auf dem Kryptomarkt. Bitcoin (BTC) erreichte damals ein Allzeithoch von 124.500 Dollar. Die Gerüchte über eine bevorstehende Altcoin-Saison flammten erneut auf. Wir konnten kurz davon kosten, doch mittlerweile wirkt das Marktgeschehen deutlich weniger überschwänglich. Doch wie beginnt eigentlich eine Altseason? Und noch wichtiger: Wie kann man sie erkennen?
Historisch gesehen war es immer Bitcoin, der als Katalysator für eine Altseason diente. Wenn BTC stark ansteigt, wie im Jahr 2024, als der Kurs die 100.000-Dollar-Marke durchbrach, zieht das neue Investoren an. Sobald der Anstieg nachlässt und der Kurs seitwärts tendiert, suchen Anleger nach höheren Renditen. Diese Suche führt sie zu den Altcoins.
Während des Bullenmarktes von 2021 beispielsweise stieg Bitcoin um 59 Prozent, während Altcoins durchschnittlich um 174 Prozent zulegten. Dieses Muster wiederholte sich auch im Jahr 2024. Nach dem Sieg von Trump bei den Präsidentschaftswahlen erlebten wir enorme Anstiege bei vielen Kryptowährungen. In dieser Zeit übertrafen 20 der 50 größten Altcoins die Performance von BTC.
Ein wichtiger Indikator, den man im Auge behalten sollte, ist die Bitcoin-Dominanz, der Anteil von Bitcoin am Gesamtkryptomarkt. Derzeit liegt dieser Wert bei 58,8 Prozent. Das ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu Juni, als die Dominanz noch fast 66 Prozent betrug.

Dennoch ist die Dominanz relativ hoch im Vergleich zu 2021 und den folgenden Jahren. Damals begann die Altcoin-Saison richtig durchzustarten, mit Perioden, in denen die Bitcoin-Dominanz sogar unter 40 Prozent fiel.
Auch die Wirtschaft spielt eine große Rolle. Wenn Zentralbanken wie die US-amerikanische Federal Reserve (Fed) die Zinsen senken oder zusätzliches Geld in die Wirtschaft pumpen, suchen Anleger nach risikoreicheren Anlagen. Davon profitieren Altcoins stark.
Analysten hoffen, dass Zinssenkungen im Jahr 2025 den Kryptomarkt neu beleben. In der Vergangenheit, wie in den Jahren 2020-2021, führte eine lockere Geldpolitik zu Rekordsteigerungen bei Altcoins.
Im September kündigte die US-amerikanische Zentralbank die erste Zinssenkung dieses Jahres an. Dennoch herrscht nun erneut Unsicherheit über die weitere Zinspolitik. Diese Zweifel verstärkten sich nach einer Rede des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell am vergangenen Dienstag. Er sagte, dass „die Unsicherheit über den Inflationspfad hoch bleibt“ und warnte, dass die Senkung der Zinsen nicht ohne Risiken sei.
Darüber hinaus wird die Altseason durch Hype und ‘Fear of Missing Out’ gekennzeichnet. Im Jahr 2021 führte dies zu absurd hohen Steigerungen bei Memecoins wie Shiba Inu (SHIB), die innerhalb weniger Monate um Millionen Prozent anstiegen. Frühzeitige Investoren wurden mit einer Investition, die nur den Wert einer Tasse Kaffee hatte, zu Millionären.
Diesen Hype sehen wir auch in Google Trends. Oft erreicht das Suchvolumen nach „Altcoins“ Rekordwerte, sobald eine Altseason in Gang kommt. Diese steigende Aufmerksamkeit führt zu einer Kettenreaktion: Mehr Käufer sorgen für höhere Preise, was den Hype nur weiter anheizt.
Ein nützlicher Indikator, um im Auge zu behalten, ob ein Aufschwung der Altcoins bevorsteht, ist der Altcoin Season Index. Dieser Index misst, ob Altcoins über einen Zeitraum von 90 Tagen besser abschneiden als Bitcoin. Wenn mehr als 75 der 100 größten Altcoins Bitcoin übertreffen, sprechen wir offiziell von einer ‘Altseason’.

Ein Wert über 75 bedeutet also, dass die Mehrheit der Altcoins besser performt als BTC. Derzeit steht der Index bei 70, wobei wir in den letzten Tagen etwas zurückgefallen sind. Zwischen dem 17. und 20. September erreichte der Index kurzzeitig die Altseason-Grenze, doch ein echter Durchbruch blieb aus.
Dennoch könnte es überzeugender sein. Im Dezember erreichte der Altcoin Season Index noch einen Wert von 87, ein deutlicheres Signal dafür, dass die Altcoins zeitweise die Oberhand hatten.
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