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Bitcoin fällt auf 105.500 Dollar. Analysten warnen vor einer tieferen Korrektur, wenn sich der Kurs nicht wieder über 117.000 Dollar erholt.

Bitcoin verliert in weniger als zwei Wochen 18 %, und Krypto-Spekulanten rechnen damit, dass der Kurs auch noch unter die 100.000-Dollar-Marke fällt.

Die französische Finanzaufsicht führt strengere Kontrollen bei Binance und Dutzenden anderen Kryptobörsen durch.

Bitcoin atmet nach dem großen Crash von heute Morgen durch, doch selbst eine gute Nachricht aus Washington lässt den Markt nicht erholen.

Florida bringt einen neuen Gesetzentwurf ein, um staatliche Gelder in Krypto zu investieren. Sollte der Plan verabschiedet werden, könnte der Bundesstaat Milliarden in Bitcoin investieren.

Die ehemalige IWF-Chefökonomin Gita Gopinath warnt, dass der KI-Hype eine Blase erzeugt, die den Dotcom-Crash übertreffen könnte.

Trotz der schwachen Marktlage will Ripple Milliarden über eine spezielle Börsenkonstruktion einsammeln, um seine XRP-Reserven deutlich auszubauen.

BNB hatte erst kürzlich ein neues Rekordhoch erreicht, fiel danach jedoch um 23 %. Unterdessen steht Binance weiter unter Beschuss.

Der Bitcoin-Kurs ist aufgrund von Stress an den US-Kapitalmärkten auf den niedrigsten Stand seit 15 Wochen gefallen. Was steckt dahinter?

Ripple übernimmt GTreasury für 1 Milliarde US-Dollar. CEO Brad Garlinghouse spricht von einem Wendepunkt für die Finanzwelt.

Bitcoin rutscht immer weiter ab, und Anleger werden nervös. Analysten erklären, wie weit es jetzt noch nach unten gehen kann.

Noch mehr Panik am Kryptomarkt. Bitcoin fällt weiter, und Altcoins wie XRP und Solana werden mit in die Tiefe gerissen.