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Bitcoin kassierte am Freitag einen heftigen Dämpfer, doch laut diesem Analysten richtet das keinen bleibenden Schaden am Bullenmarkt an. Das solltest du wissen.

Bitcoin könnte laut Ökonomin Taisiya Veprentseva noch in diesem Jahr auf 130.000 Dollar steigen, auch wenn der Markt anfällig für Nachrichten bleibt.

Der Börsenwert von Metaplanet liegt jetzt unter dem Wert seines Bitcoin-Bestands. Anleger fürchten Risiken, da das Unternehmen stark auf BTC setzt.

Bhutan ist weltweit führend, was seine Bitcoin-Reserve angeht, schreibt nun jedoch mit der Ethereum-Integration Geschichte.

Der Kryptomarkt stürzte ab: 19 Milliarden an Liquidationen. Experten warnen, dass Börsen wie Binance womöglich weit höhere Verluste verbergen.

Der Kryptomarkt fällt stark. Bitcoin steht unter 112.000 Dollar, während Anleger auf die Rede von Fed-Chef Jerome Powell warten.

JPMorgan setzt trotz der Kritik von Konzernchef Jamie Dimon auf Krypto. Kunden erhalten direkten Zugang zu Bitcoin über ihr gewohntes Online-Banking.

Analysten: Crash könnte Start der Altseason sein; bullischer MACD und erster Rückgang der Bitcoin-Dominanz seit 5 Wochen deuten auf Rotation in Altcoins hin.

Nach Ansicht des Santiment-Analysten Brian Q sind Phasen ausgeprägter Massenangst häufig ein sehr guter Zeitpunkt, Bitcoin zu kaufen.

Der Bitcoin-Kurs startet heute erneut mit roten Zahlen. Ist die Misere also doch noch nicht vorbei? Hat der Freitag Schaden angerichtet?

OpenAI schließt Megadeal mit Broadcom für eigene KI-Chips. Der Deal kann bis zu 500 Milliarden Dollar kosten und erhöht die Rechenleistung deutlich.

Goldanleger Peter Schiff erkennt den Erfolg von Bitcoin an, hält ihn jedoch nur für vorübergehend und rät zum Kauf von Gold.