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Nick Szabo, der sehr früh bei Bitcoin dabei war, behauptet, die digitale Währung sei weiterhin anfällig für Angriffe von Regierungen.

Bitcoin tauchte am Sonntag auf 93.000 Dollar ab und gab damit die gesamte Rendite des Jahres 2025 wieder ab. Was ist da los?

Canary legt XRP-ETF mit Rekordvolumen auf. Große Vermögensverwalter bereiten den Einstieg vor. Analysten sehen ein Kursziel von 10 bis 20 US-Dollar.

Der Bitcoin-Kurs rutschte am Sonntag unter 94.000 Dollar. So erklären es mehrere Führungskräfte großer Krypto-Unternehmen.

Der Bitcoin-Kurs notiert weiter um 95.000 Dollar, während für die Kryptowährung eine sehr wichtige Phase begonnen hat.

Institutionen sehen Krypto nicht länger als riskante Wette. Laut Sygnum setzen sie vielmehr auf digitale Vermögenswerte, um Risiken zu streuen und sich abzusichern.

Die japanische Finanzaufsicht Financial Services Agency (FSA) bereitet eine umfassende Reform der Kryptogesetzgebung vor.

Canary Capital stellt die Beantragung neuer ETFs ein. Nach dem erfolgreichen XRP-ETF wartet das Unternehmen auf Lockerungen durch die SEC.

Die Investition ist bemerkenswert angesichts der langjährigen Fehde zwischen Anthony Scaramucci und Donald Trump.

Die Federal Reserve hielt eine Sondersitzung zum Anstieg der Repo-Zinsen ab. Banken meiden das System aus Angst vor Panik und Reputationsschäden.

Bitcoin verliert eine wichtige Unterstützung. Analysten sehen Spielraum für einen Rückgang bis auf 83.500 Dollar. Unter Anlegern herrscht nach einem enormen BTC-Zufluss Angst.

Experten widerlegen die Theorie, dass Bitcoin von einer KI aus der Zukunft entworfen wurde. Dennoch fasziniert die Geschichte weiter.