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Billy Markus reagiert auf den Kryptoeinbruch und macht sich über Manipulationsvorwürfe lustig, während der Markt kräftig absackt.

Kryptofonds verzeichneten erneut Zuflüsse, doch XRP ragte mit den höchsten wöchentlichen Zuflüssen aller Zeiten heraus – befeuert durch die ETF-Starts in den USA.

Anleger zogen in großem Stil Geld aus Bitcoin- und Ethereum-ETFs ab, während Solana und XRP in einer auffallend gespaltenen Marktphase Zuflüsse verzeichneten.

David Sacks wird eines Interessenkonflikts in der US-Kryptopolitik beschuldigt. Er weist die Vorwürfe zurück und leitet rechtliche Schritte ein.

Heute herrscht großer Ausverkauf am Kryptomarkt. Die Kurse sind abgestürzt und die Angst ist mit voller Wucht zurück.

Diese makroökonomische Woche könnte für Bitcoin entscheidend werden. Powell spricht in der Nacht, und wichtige US-Daten zu Inflation und Arbeitsmarkt stehen an.

Die japanischen Zinsen steigen auf den höchsten Stand seit 2008. Dadurch trocknet die Liquidität aus – und genau das bekommen die Kryptokurse zu spüren.

Strategy erweitert seine Bitcoin-Reserve auf 650.000 BTC und baut eine USD-Reserve auf, um künftige Dividendenausschüttungen abzusichern.

XRP erhält seinen ersten Spot-ETF in den USA. 21Shares und Franklin Templeton ermöglichen regulierten Zugang für Großanleger und Institutionen.

XRP musste stärkere Verluste als Bitcoin hinnehmen, doch die robuste Kaufzone um 2 Dollar bietet Unterstützung und lässt Analysten auf eine Erholung hoffen.

Die weltweiten Börsen geraten wegen Zinsängsten in Japan und Kryptoverlusten unter Druck. Bitcoin fällt bei nervösem Handelsstart unter 87.000 Dollar.

Bitcoin ist katastrophal in die neue Woche gestartet. Müssen wir uns jetzt Sorgen machen? Der technische Analyst von Newsbit wirft einen Blick auf die Charts.