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Der Gründer des Cardano (ADA)-Netzwerks, Charles Hoskinson, hat sich zu der Berufung der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) gegen Ripple geäußert.
In einer humorvollen Reaktion auf der Social-Media-Plattform X schlug Hoskinson vor, dass der bekannte Howey-Test möglicherweise durch einen „Ripple-Test“ ersetzt werden sollte. Damit bezieht er sich auf die jüngsten rechtlichen Entwicklungen rund um Ripple und die potenziellen Auswirkungen auf den breiteren Kryptomarkt.
Hoskinsons Reaktion folgte auf die Berufung der SEC, die am 2. Oktober eingelegt wurde. Dabei geht es konkret um das Urteil der Richterin Analisa Torres aus dem Juli 2023, in dem sie entschied, dass der programmgesteuerte Verkauf von XRP auf Börsen nicht unter das Wertpapiergesetz fällt.
In dem Urteil spielte der Howey-Test eine entscheidende Rolle. Dieses rechtliche Rahmenwerk, das seit 1946 verwendet wird, legt fest, ob eine Transaktion als Wertpapier betrachtet wird. Laut dem Test muss eine Transaktion vier Kriterien erfüllen, um unter das Wertpapiergesetz zu fallen. Diese Bewertung spielt oft eine Schlüsselrolle in Kryptofällen, darunter auch im Konflikt zwischen der SEC und Ripple.
Wenn die Berufung der SEC scheitert und das Urteil von Richterin Torres vom Berufungsgericht bestätigt wird, könnte dies einen Präzedenzfall für zukünftige Kryptofälle schaffen. Dadurch könnte der „Ripple-Test“ möglicherweise der neue Standard für Krypto-Assets werden. Ein endgültiges Urteil scheint jedoch noch in weiter Ferne; eine Entscheidung wird voraussichtlich erst 2026 erwartet.
Ripples Chief Legal Officer, Stuart Alderoty, äußerte seine Enttäuschung über die Entscheidung der SEC, in Berufung zu gehen. Er betonte jedoch, dass Ripple bereit sei, den Fall vor dem US-Berufungsgericht anzufechten. Darüber hinaus erwägt Ripple selbst eine Gegenberufung, da das Unternehmen mit der Geldstrafe und den auferlegten Verkaufsbeschränkungen nicht einverstanden ist.
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