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Krypto-Crash löst „extreme Angst“ aus – zum ersten Mal seit September

Krypto-Investoren wissen heute nicht, wo sie sich hinwenden sollen. Der Markt befindet sich in völliger Chaos aufgrund des schmerzhaften Blutbads. Bitcoin (BTC) ist auf den niedrigsten Preis seit Monaten gefallen, und fast alle Altcoins stehen mindestens 10% im Minus. Dies hat dazu geführt, dass das Sentiment auf einem auffallend niedrigen Punkt liegt, was historisch gesehen genau die besten Kaufgelegenheiten waren.

Bitcoin-Investoren wieder „extrem ängstlich“

Der Crypto Fear and Greed Index, ein bekannter Indikator zur Messung des Sentiments auf dem Krypto-Markt, ist heute auf den niedrigsten Stand seit dem 7. September gefallen. Der Index steht derzeit bei 25, was gerade noch im Bereich der „extremen Angst“ liegt.

Das ist ein großer Unterschied zu gestern. Da stand der Index nämlich noch bei 49, was im „neutralen“ Bereich lag. Ein Rückgang von 24 Punkten an einem einzigen Tag kommt so gut wie nie vor. Aber der Markt hat auch einen kräftigen Schlag erlitten.

Der Bitcoin-Kurs verzeichnet einen 24-Stunden-Verlust von fast 8% und liegt erstmals seit Mitte November wieder unter $90.000. Die Krypto-Königin steht jetzt sogar unter $88.000. Hier liegt ein wichtiger Unterstützungsbereich, der vorerst eine weitere Korrektur in Richtung $80.000 verhindert.

Doch die Investoren scheinen massiv zu erwarten, dass Bitcoin nun noch viel weiter fallen wird. Niemand weiß natürlich, was der Kurs tun wird, aber historisch gesehen waren Perioden extremer Angst immer die besten Momente zum Kaufen. Investmentlegende Warren Buffet sagte nicht umsonst: „Sei ängstlich, wenn andere gierig sind, und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“ Mit anderen Worten, die größten Chancen ergeben sich oft, wenn der Markt in Panik ist und niemand sich traut einzutreten.

Gründe für den Krypto-Crash

Es scheint mehrere Gründe für den großen Crash heute zu geben. Es hat unter anderem mit Trump zu tun, der bekannt gegeben hat, dass die Importzölle für Kanada und Mexiko wahrscheinlich wie geplant fortgesetzt werden. Diese waren zunächst bis Anfang März verschoben worden, um den Nachbarländern mehr Zeit zu geben, ihre Bedenken bezüglich der Grenzsicherheit zu adressieren.

Auch Solana (SOL) scheint eine große Rolle zu spielen. Seit Freitag ist der Kurs bereits um mehr als 20% gefallen, da der Memecoin-Wahn nach verschiedenen kontroversen Starts (wie zum Beispiel LIBRA, das vom argentinischen Präsidenten Javier Milei beworben wurde) nachgelassen hat.

Zu guter Letzt hat auch der große Hack bei der Krypto-Börse Bybit das Sentiment natürlich auch alles andere als positiv beeinflusst. Es wurden $1,4 Milliarden in Krypto verloren, was das Vertrauen erheblich erschüttert hat.

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