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Donald Trump beginnt sich zunehmend in die Zinspolitik der US-Zentralbank einzumischen. Obwohl der von ihm verhasste Vorsitzende Jerome Powell noch bis Mai 2026 im Amt bleibt, kann Trump großen Einfluss auf die Marktzinsen nehmen. Wie funktioniert das und warum ist das bullish für Bitcoin?
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Grundsätzlich hat Donald Trump nichts über den Leitzins der US-Zentralbank zu sagen. Dennoch scheint er sich dem Ende von Powells Amtszeit als Vorsitzender den Marktzinsen gegenüber immer mehr Macht zu verschaffen.
Auf seiner eigenen Social-Plattform wendet sich Trump heute auch wieder an Powell. Dort nennt er ihn „Zu Spät“, weil die Zinsen seiner Meinung nach viel früher gesenkt worden sein sollten. Dafür verweist er beispielsweise auf Europa, das bereits 10 Zinssenkungen der EZB erlebt hat.
Dies kann auf den Rentenmärkten wirksam sein, da Trump in ein paar Monaten einen neuen Vorsitzenden für die US-Zentralbank vorschlagen darf.
Um diesen Job zu bekommen, müssen sich Kandidaten bei Trump in einem guten Licht zeigen. Diese Woche gab es in Form von Chris Waller und Michelle Bowman plötzlich zwei Gouverneure, die sich für eine Zinssenkung im Juli offen zeigten.
Die Chance auf eine Zinssenkung im Juli ist dadurch von 10% auf fast 23% gestiegen. Das ist nicht enorm, zeigt aber, dass diese Entwicklungen bereits jetzt Einfluss auf die Marktzinsen haben.
Je näher das Ende von Powells Amtszeit rückt, desto intensiver wird der Kampf zwischen solchen Figuren. Jeder weiß, was Trump will: niedrigere Zinsen.
Die werden wahrscheinlich mit dem Start des nächsten Vorsitzenden der US-Zentralbank kommen. Der Markt wird nicht auf die tatsächlichen Zinssenkungen warten, sondern sich bereits an die zukünftige Situation anpassen.
Als Anleger ist das auch logisch: denn wenn du weißt, dass Zinssenkungen bevorstehen, warum solltest du dann warten, bis die Senkungen tatsächlich erfolgen?
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