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Obwohl dieser Marktzyklus vorerst einer ist, den man schnell vergessen möchte für Ethereum, behauptet Handelslegende Peter Brandt, dass möglicherweise große Steigerungen bevorstehen. Er prognostiziert einen Kursanstieg von Ethereum auf 3.800 bis 4.800 Dollar, vorausgesetzt, es gelingt, aus einem steigenden Keilmuster auszubrechen.
Ein Kurs von 4.800 Dollar würde vom aktuellen Preisniveau von 2.500 Dollar eine Steigerung von 92% für Ethereum bedeuten.
Zurzeit hat Ethereum das positive Momentum wieder kurzzeitig erfasst. So eröffnete es die vergangene Woche bei 1.807 Dollar und schloss die Woche mit einer Rendite von 38%. Das markierte sofort die höchste siebentägige Rendite seit Dezember 2020.
Auch hat der Ethereum Kurs damit den realisierten Preis für Akkumulationsadressen überschritten. Dieser liegt nämlich bei 1.900 Dollar. Das ist der durchschnittliche Kaufpreis für Personen, die wenig bis keine Verkaufshistorie haben, wenn es um Ethereum geht.
Dabei würde die gestiegene Aktivität auf Binance und ein Anstieg in den Abflüssen laut CryptoQuant auf mehr Vertrauen unter den Investoren, mehr Liquidität und möglicherweise sogar nachhaltig bullisches Momentum hindeuten.
Peter Brandt schreibt sogar auf der X-Plattform von Elon Musk, dass Ethereum auf diese Weise in Richtung eines neuen Allzeithochs bewegen könnte.
Sollte Ethereum über den von Brandt angegebenen Widerstand ausbrechen, wäre das ein sehr gutes Zeichen für den Kurs.
Es ist übrigens bemerkenswert, dass Brandt plötzlich so positiv über Ethereum ist, denn in 2024 war er weniger optimistisch über die Währung. Und im Prinzip hat er damit natürlich Recht bekommen, denn bis heute performt Ethereum dramatisch in diesem Marktzyklus.
Nur in den letzten Wochen haben wir gesehen, wie die Nummer zwei des Marktes etwas stärkere Leistungen auf dem Feld gezeigt hat.
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